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Ein Wochenende wie gemalt

SV Reudnitz III – SV Bad Düben II 0:3 (-22, -25, -23) 85 min.
SV Bad Düben II – SV Lok Eilenburg 3:0 (21, 22, 21) 69 min.
Leipzig. Die Bad Dübener Bezirksliga-Männer sind mit zwei 3:0-Erfolgen nach zwei Jahren mal wieder ins Bezirkspokal-Final-Four eingezogen. Auch wenn die einzelnen Satzstände demonstrieren, wie eng die Kiste war, konnten die Kurstädter überzeugen und spielen nun verdient mit um den Pott. Im Halbfinale am 10. Mai geht es gegen den SV Stahl Brandis. In einem möglichen Endspiel am gleichen Tag würde es gegen Bezirksliga-Aufsteiger SV Sachsen Delitzsch 1994 oder den SV Reudnitz III gehen. Titelverteidiger Krostitzer SV II schied vor heimischem Publikum überraschend aus.
Zwei Termine stehen bei der „Zweiten“ noch im Kalender. Am kommenden Samstag tritt der SVBD erneut in der Turnhalle Quartiersschule Ihmelstraße gegen den SV Reudnitz III an. Mit einem Sieg zum Abschluss soll Platz zwei festgezurrt werden. Und dann gilt es noch einen Pokal zu holen.
SV Bad Düben II | Kapitän Stefan Tiesies, Stefan Nordt, Dr. Martin Petersen, Ricardo Güttner, Sebastian Wolf, Tim Rothfeld, Stefan Dieter Deinert, Stefan Klimczak, Andreas Güttner, Tobias Stadler
SSV St. Egidien – SV Bad Düben 0:3 (-22, -16, -21) 70 min.
Glauchau. Die Bad Dübener Sachsenklasse-Holzbuben haben am Samstagnachmittag wie erhofft einen Riesenschritt in Richtung Meisterschaft gemacht. Mit einem unverschämt unaufgeregten und abgeklärten Auftritt im Glauchauer Kletterpark am Krankenhaus zogen die Kurstädter den Tillinger Volleyballern der SSV St. Egidien mit 3:0 den Zahn. Der Abstand auf die Verfolger aus St. Egdien und Reichenbach bleibt bei einem Zähler, die Konkurrenten haben kurz vor Schluss jedoch zwei beziehungsweise ein Spiel mehr absolviert. Es ist also angerichtet: Aus den drei Partien gegen die Neuseenland-Volleys Markkleeberg II (8.), den SV Union Milkau (6.) und die L.E. Volleys IV (9.) braucht’s noch zwei Siege.
Der SVBD musste bei der vorletzten Auswärtsreise auf Constantin Schneider sowie Florian Schreiber verzichten und startete ins Spitzenspiel mit dem vermutlich eingespieltesten Sechser. Die Nordsachsen übernahmen vom Start weg die Kontrolle. Satz eins und drei ähnelten sich im Spielverlauf. Die SSV zog gegen Mitte stets gleich und teilweise auch knapp vorbei. Dann zogen die Gäste noch einmal die Schrauben an und zwangen die Hausherren zu Fehlern. Abschnitt Nummer zwei mutierte schnell zur Demonstration in Offensive und Defensive.
Unbedingt zu erwähnen: Beide Mannschaften lieferten sich einen attraktiven und zugleich fairen Schlagabtausch, dem das leicht überforderte Schiedsgericht leider nicht gewachsen war. Hinterher wurde dann nicht nur ein Bierchen zusammen getrunken. Es ging sogar noch gemeinsam zu „Schnitzel-Jens“ in die Traditionsgaststätte nach Mülsen. Schnitzel, Strindberg und das kühle Blonde sind unbedingt zu empfehlen. Nach den vielen Jahren gegeneinander auf der Platte war das eine tolle Geschichte. Danke Männer! Tillinger Hundsmess!
Wie geht es weiter? Am 26. April in Markkleeberg. Das Spiel steht aktuell jedoch noch auf wackligen Beinen. Am 10. Mai soll dann vor heimischer Kulisse am Meisterstück geschmiedet werden.
SV Bad Düben | Kapitän Kevin Phillipp, Martin Zeidler, Lukas Ohrisch, Felix Hönemann, Tim Bomsdorf, Alexander Salewski, Frank Baumgarten, Hannes Oldenburg, Dimitri Gorr
SV Bad Düben – GSVE Delitzsch III 2:1 (26, -20, -14)
SV Bad Düben – LSG Löbnitz 2:0 (15, 20)
SV Bad Düben – GSVE Delitzsch II 2:1 (24, -17, 13)
Delitzsch. Die Bad Dübener Kreisklasse-Damen absolvierten zum Saisonabschluss am Sonntag einen wahren Marathon. Die Strapazen der drei Spiele haben sich gelohnt. Die Kurstädterinnen fuhren die kompletten sechs Punkte ein – inklusive eines Sieges gegen den feststehenden Kreismeister des GSVE Delitzsch – und sicherten damit ihrerseits die Vizemeisterschaft ab.
Und ganz nebenbei: Kapitänin Kati Poschmann und Co. glückte damit die Generalprobe. Die Saison ist schließlich noch nicht ganz beendet, wurde vor wenigen Tagen erst um eine weitere Woche verlängert. Am kommenden Samstag geht es an gleicher Stelle gegen den GSVE Delitzsch II im Kreispokal-Finale um den letzten Titel der Spielzeit.
SV Bad Düben II | Kapitänin Kati Poschmann, Andrea Schulz, Daniela Sieg, Annett Stähnicke, Susanne Petersohn, Anja Schlegel, Ulrike Brandt, Simone Piatyschek, Dörte Reichenbach, Anja Börner
SV Bad Düben – Volleys United 2021 0:2 (-19, -17)
SV Bad Düben – TSV Leipzig 76 0:2 (-13, -15)
SV Bad Düben – TSG Markkleeberg 1903 II 0:2 (-22, -17)
SV Bad Düben – L.E. Volleys III 2:0 (22, 26)
SV Bad Düben II – SV Reudnitz II 0:2 (-16, -25)
SV Bad Düben II – TSG Markkleeberg 1903 0:2 (-17, -13)
SV Bad Düben II – L.E. Volleys V 0:2 (-21, -17)
Leipzig. In der Finalrunde der diesjährigen U12-Bezirksmeisterschaft hatten die Bad Dübener Jungs einen überaus schweren Stand. Am Ende sprang ein siebter sowie ein 14. und damit letzter Platz heraus. Für die meisten Spieler war es jedoch die erste Saison überhaupt – also eine Erfahrung, auf der man aufbauen kann.
Für Team I ging es in der Finalrunde um die Plätze 1 bis 8. Nach drei deutlichen Niederlagen in der Vorrunde gegen die Volleys United 2021, die TSG Markkleeberg 1903 II und den späteren Bezirksmeister TSV Leipzig 76 folgte mit dem 2:0-Sieg über die L.E. Volleys III zumindest noch ein versöhnlicher Abschluss mit einem Erfolgserlebnis. Team II mit Pawel und Nino schrammten gegen den SV Reudnitz II knapp an einem Satzgewinn vorbei, mussten sich am Ende jedoch in allen drei Partien geschlagen geben.
SV Bad Düben | Bela Schleichardt, Timo Seypt, Ben Andrä
SV Bad Düben II | Pawel Brunn, Nino Heinecke