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Finale gebucht und nix zu holen
SV Bad Düben II – LSG Löbnitz 3:0 (7, 20, 20) 57 min.
GSVE Delitzsch II – SV Bad Düben II 1:2 (-23, 18, -6)
SV Bad Düben II – LSG Löbnitz 2:0 (14, 12)
Bad Düben/Delitzsch. Die Bad Dübener Kreisklasse-Damen sind im Siegesrausch. Erst zogen Kapitänin Kati Poschmann und Co. am Donnerstagabend mit einem deutlichen 3:0-Sieg über die LSG Löbnitz ins Kreispokal-Finale ein. Nur drei Tage später folgte ein Doppelsieg in der Liga – 2:1 gegen Gastgeber GSVE Delitzsch II sowie 2:0 erneut gegen Löbnitz. Und dann gibt es da noch die Kirsche auf der Sahne: Das gemeinsame Finale von Damen und Herren wurde nach Bad Düben vergeben. Die beiden Endspiele steigen am 20. April, nacheinander ab 14 Uhr, in der Sporthalle Oberschule (Windmühlenweg 11). Also schon einmal dick im Kalender vormerken.
Das Kreispokal-Halbfinale der Bad Dübener „Alten Herren“ gegen die LSG Löbnitz am Sonntag musste kurzfristig aufgrund Personalmangel verschoben werden. Neuer Termin ist Freitagabend, der 22. März, 20 Uhr in der Löbnitzer Schulsporthalle. Die Chance auf ein doppeltes „Finale daheeme“ lebt also.
Das zweite Bad Dübener Damenteam steht in der Kreisklasse auf Rang zwei hinter Spitzenreiter SV Roland Belgern. Mit einem weiteren Doppelsieg am letzten Spieltag in Eilenburg gegen den SV Lok Eilenburg und den GSVE Delitzsch II könnten die Kurstädterinnen zu Belgern aufschließen. Der SVR kann jedoch noch zweimal nachziehen. Praktisch geht es also „nur“ noch um die Vizemeistertitel.
SV Bad Düben II | Kapitänin Kati Poschmann, Dörte Reichenbach, Andrea Schulz, Daniela Sieg, Sophia Schleichardt, Maria Cangemi, Anna Gäbler, Anja Börner, Susanne Petersohn, Ulrike Brandt, Anja Schlegel, Annett Stänicke
SV Lok Engelsdorf II (SSR) – SV Bad Düben 3:1 (15, 22, -7, 17) 94 min.
Engelsdorf. Für die Bad Dübener Bezirksliga-Damen gab es bei Tabellenführer SV Lok Engelsdorf II nicht viel zu holen. die mit einem Sonderspielrecht antretenden Talente aus dem Leipziger Dunstkreis waren letztendlich eine Nummer zu groß für die auf Rang acht rangierenden Kurstädterinnen.
Für ein gewaltiges Ausrufezeichen reichte es dennoch. In Durchgang Nummer zwei zeigten die Schützlinge von Trainerin Susanne Windisch Moral und fegten den Ligaprimus mit 25:7 (!) von der Platte. Der Schwung konnte jedoch nicht für den entscheidenden vierten Abschnitt konserviert werden. Was seit einigen Spielen auffällt: Die Aufstellung muss nach dem ersten Satz stets korrigiert werden. Da hat Windisch offenbar noch nicht die richtige Lösung gefunden. Mit frischen Kräften läuft es dagegen immer besser. Wohl dem, der positive Impulse von der Bank bringen kann.
Lange ausruhen ist nicht. Am kommenden Samstag (16.03.) bestreiten die Bad Dübenerinnen ihr drittes Gastspiel in Serie. Diesmal geht es zur TSG Markkleeberg 1903 III, derzeit auf Platz fünf liegend.
SV Bad Düben | Kapitänin Sophia Pfennig, Sina Franke, Julia Tröbs, Kim Schönberger, Maria Krüger, Wilhelmine Stollberg, Maren Grube, Sandra Grundmann, Juliane Heßler, Fina Kähmke