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von Kevin Phillipp

Hätte, wäre, wenn

L.E. Volleys II – SV Bad Düben 3:1 (12, -17, 24, 21) 96 min.

Leipzig. Die „Holzbuben“ des SV Bad Düben starteten in die neue Regionalliga-Spielzeit mit einer 1:3-Niederlage bei den L.E. Volleys II. Der Ausgang der Partie hat bereits lange Tradition, verlieren die Kurstädter seit Menschengedenken doch mit identischem Ergebnis bei den jungen Pleiße-Boys. Im Vorfeld ist man im Dübener Lager von weniger ausgegangen, am Ende trauerte man sogar einer riesigen Chance auf mehr hinterher.

In den Tagen zuvor vergrößerten sich die Personalsorgen. Zu den Fehlenden Lukas Händler (Urlaub), Hannes Oldenburg, Niklas Strobel (beide Arbeit) und Lukas Ohrisch (Familie) gesellten sich noch die Wackelkandidaten Florian Schreiber, Constantin Schneider, Alexander Salewski und Felix Hönemann, die allesamt mit gesundheitlichen Fragezeichen versehen waren. Es deutete sich an, am Samstagabend ohne Mittelblocker in der Messestadt anzutreten. In die Gedankenspiele mit dem Neu-Libero Kevin Phillipp zurück auf seiner Außenangriffsposition platzte die kurzfristige Bereitschaft des „zurückgetretenen Alt-Liberos“ Felix Winkler, mit seinen Diensten auszuhelfen. Schneider, Salewski und Hönemann signalisierten am Ende doch ihr Mitwirken, Winkler – noch am Vormittag nachgemeldet – schlüpfte dennoch ins mintgrüne Leibchen. David Wächter, Rückkehrer nach knapp zwei Jahren, spielte für den angeschlagenen Schneider trotzdem im ungewohnten Mittelblock.

So weit zum Personellen. Leipzigs Kader platzte dagegen aus allen Nähten. Die ohnehin gut aufgestellte Truppe wurde im Sommer weiter verstärkt und zeigte dies direkt vom ersten Ball an. Die Volleys fegten mit überragendem Aufschlagspiel förmlich über ihre Gäste, ließen den SVBD kaum ins Spiel finden. Fast fehlerfrei gestatteten die Hausherren ihrem Gegner lediglich zwölf Pünktchen. Uff!

Seitenwechsel, aber keine große Ernüchterung auf Dübener Seite. Man hatte sich nicht viel vorzuwerfen, war an jedem Angriff der Leipziger zumindest mit den Patschepfötchen oder einem anderen Körperteil dran, gefühlt sogar im Spiel. Leipzig würde Fehler machen und die müsse man dann ausnutzen, lautete die Devise. Und so kam es auch. Die Mannen von Trainerin Anika Münch konnten ihren Aufschlagdruck nicht halten, Bad Düben wurde mutiger und hatte sich mit ehrlicher Arbeit das nötige Glück verdient. Es entwickelte sich ab Satz zwei ein sehenswertes Spiel zweier gleichwertiger Teams auf Augenhöhe und absolutem Spitzenniveau. Mitte des Durchgangs zogen die „Holzbuben“ sogar weg, zwangen den Gegner immer wieder zu Fehlern. 25:17 am Ende – ein Ausrufezeichen!

Ja, und dann kam der dritte Satz. Dieser wurde zum Zünglein an der Waage. L.E. dominierte bis zur Mitte, dann legte Bad Düben beherzt ein paar Holzscheite nach, hatte den Vorjahres-Vize gefühlt im Schwitzkasten. Der SVBD führte mit 24:19 (!), stand ganz kurz vor dem ersten Punktgewinn in der Leplayhalle seit „Jahrzehnten“. Problem: Die Nordsachsen bekamen den Sack nicht zugeschnürt. Leipzig verteidigte alles, bei Bad Düben schlotterten die Knie. Während die Gäste mit hochgestreckten Armen auf die Ziellinie zujoggten, sprinteten die Gastgeber klammheimlich noch vorbei. Unfassbar!

Hätte, wäre, wenn. Ob die Leipziger, die fünf Minuten vorher „tot“ schienen, sich von einem 1:2-Rückstand noch einmal erholt hätten, ist fraglich. Der Konjunktiv bleibt ein hilfloser Geselle. Nach kurzem Schütteln zu Beginn des vierten Aktes erholten sich die Bad Dübener von Mega-Nackenschlag, hielten weiter mit und witterten ihre Chance. Bis zum 20:21 war alles offen. Dann zerplatzten unter anderem mit zwei ungenauen Annahmen die letzten Hoffnungen. 21:25 am Ende, die Volleys-Bundesligareserve feierte, der SVBD klopfte sich im Kreis traurig, aber stolz auf die Schultern.

Zu den wertvollsten Spielern wurden Leipzigs Kapitän Felix Baum und Bad Dübens Goldhändchen Frank Baumgarten gewählt. Auch bei dieser Namenswahl waren beide Teams auf Augenhöhe… Weiter geht es für den SV Bad Düben erst in zwei Wochen (14.10.) mit dem Gastspiel beim VC Dresden II. Das ursprünglich für den 7. Oktober angesetzte Derby-Heimspiel wurde auf Wunsch des Krostitzer SV auf den 6. Januar verschoben. Dafür geht es am Dienstag vor Buß- und Bettag (21.11.) ins Bierdorf. Erster Heimauftritt ist somit am 22. Oktober (Sonntag) gegen den 1. VSV Jena 90 II.

SV Bad Düben | Kapitän Jens Andrä, Frank Baumgarten, Felix Hönemann, David Wächter, Daniel Lange, Alexander Salewski, Feix Winkler, Kevin Phillipp, Constantin Schneider

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SV Bad Düben

Der SV Bad Düben ist ein Sportverein mit zehn Abteilungen und schloss sich 1993 aus dem Spiel- und Sportverein Bad Düben (SSV) sowie Lauf- und Wanderverein Dübener Heide (LWV) zum heute mit rund 420 Mitgliedern größten Verein der Kurstadt zusammen.

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