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Jeder nimmt was mit

SV Stahl Brandis – SV Bad Düben II 3:2 (21, -20, -23, 24, 14) 124 min.
Brandis. Den ersten Punkt des Wochenendes erkämpften sich die Bad Dübener Bezirksliga-Männer – und am Ende trauert man durchaus zwei weiteren Zählern hinterher, schnupperte man im vierten Satz doch sogar am 3:1-Erfolg. Nach gut zwei Stunden Spielzeit waren es dann doch die Gastgeber des SV Stahl Brandis, die den 3:2-Sieg im Klassiker bejubeln konnten.
Während bei den Hausherren mit Rudi Klug und Sebastian Kolbe zwei Routiniers fehlten, mussten die Kurstädter auf Kapitän Stefan Tiesies und Allzweckwaffe Dr. Martin Petersen verzichten. Dennoch reiste der SVBD abermals mit zwölf Leuten zum Gastspiel. Von beginn an entwickelte sich die erwartete Partie auf Augenhöhe, mal mit Vorteilen für das eine, mal für das andere Team. So richtig spannend wurde es dann mit dem dritten Abschnitt, als die Führungen ständig wechselten. Durchgang drei ging knapp an die Nordsachsen, die Sätze vier und fünf schnappten sich die „Stählernen“ dann in der Verlängerung.
Mit dem gewonnenen Punkt verbleibt Bad Dübens Reserve auf Rang zwei hinter Primus Turbine Leipzig. Brandis festigte Position drei. Weiter geht‘s am kommenden Samstag (09.11.) mit dem Gastspiel beim Krostitzer SV II.
SV Bad Düben II | Kapitän Thomas Haack, Tobias Stadler, Ricardo Güttner, Tim Rothfeld, Sebastian Wolf, Stefan Dieter Deinert, Martin Hönemann, Stefan Nordt, Andreas Güttner, Matthias Damm, Martin Aé, Stefan Klimczak
GSVE Delitzsch III – SV Bad Düben II 0:2 (-16, -23)
SV Bad Düben II – GSVE Delitzsch II 0:2 (-17, -23)
Delitzsch. Mit neuen Trikots – nun laufen wirklich alle Teams einheitlich auf – fuhren die Bad Dübener Kreisklasse-Damen direkt den nächsten Sieg ein. Gegen die jungen Mädels des GSVE Delitzsch III stand ein mühevolles 2:0 auf der Anzeigetafel. Im folgenden Spiel gegen die zweite Garde der Loberstädterinnen entwickelte sich ein ähnlicher Spielverlauf, jedoch mit umgedrehten Vorzeichen. Während die Kurstädterinnen um Kapitänin Kati Poschmann den ersten Durchgang deutlich abgeben mussten, schrammten sie in der Folge knapp am Satzerfolg vorbei.
Durch die erste Saisonniederlage entfällt der vorübergehende Sprung zurück an die Tabellenspitze. Der GSVE II rückt mit einem Doppelsieg hingegen von hinten auf die Pelle. Weiter geht es am 10. November in Belgern – dann erneut gegen den GSVE II und die zweite Garde des SV Roland Belgern.
SV Bad Düben II | Kapitänin Kati Poschmann, Susanne Petersohn, Anne Gäbler, Ulrike Brandt, Anja Börner, Maria Cangemi, Simone Piatyschek, Andrea Schulz, Dörte Reichenbach
SV Bad Düben – Groitzsch-Luckaer VC 2014 3:1 (17, -16, 14, 22) 104 min.
SV Bad Düben – SV Reudnitz II 2:3 (23, -19, -23, 24, -12) 128 min.
Bad Düben. Die Serie hält: Die Bad Dübener Bezirksliga-Damen nehmen auch in den Saisonspiele drei und vier mindestens einen Punkt mit. Gegen den Sachsenklasse-Absteiger Groitzsch-Luckaer VC 2014 reichte es zu einem überzeugenden 3:1-Erfolg. Gegen Top-Team SV Reudnitz II erkämpften sich Kapitänin Sophia Pfennig und Co. den Tiebreak, zogen hier jedoch hauchdünn den Kürzeren. Die Kurstädterinnen überzeugten mit Angriffswucht über die Mittelposition und platzierter Genauigkeit über Außen, vor allem Mannschaftsküken Fina Kähmke zeigte dabei einen starken Auftritt.
Der SVBD setzt sich mit acht Zählern aus den ersten vier Partien vorerst im oberen Drittel der Tabelle fest, ist sogar Dritter. In zwei Wochen (09.11.) kommt es direkt zum Re-Match bei den Reudnitzerinnen.
SV Bad Düben | Kapitänin Sophia Pfennig, Sina Franke, Fina Kähmke, Kim Schönberger, Julia Tröbs, Maria Krüger, Sandra Grundmann, Kristin Triebel, Wilhelmine Stollberg
Neuseenland-Volleys Markkleeberg – SV Bad Düben 1:3 (-14, 20, -15, -20) 90 min.
SV Bad Düben – VSV Grün-Weiß Dresden-Coschütz II 3:0 (22, 17, 11) 60 min.
Dresden. Krankheit, Arbeit, Familie – der Kader der Bad Dübener Sachsenklasse-Holzbuben wurde von den Erst-Runden-Matches im diesjährigen Sachsenpokal halbiert. Lediglich sechs Mann traten die Reise am Sonntag nach Dresden an. Und dennoch zeigten die Kurstädter über weiten Strecken einen überzeugenden Auftritt, zwangen erst Sachsenligist Neuseenland-Volleys Markkleeberg in einem intensiven Aufeinandertreffen hochverdient mit 3:1 nieder, um dann trotz einiger Wackler die starken Bezirksliga-Jungs des VSV Grün-Weiß Dresden-Coschütz II mit 3:0 zu schlagen.
Ein bärenstarker Martin Zeidler im Angriff, ein cleverer Florian Schreiber auf der Diagonalen, ein gutes Zusammenspiel zwischen Zuspieler Frank Baumgarten mit seinen Mittelblockern Felix Hönemann und Alexander Salewski und Kapitän Kevin Phillipp, der mal wieder für die Punkte zum Schmunzeln, buchten das Viertelfinale. Hier geht es am 2. Februar gegen den BFS-Stadtligisten VC Dresden VIII, der Bezirksligist Volleys Coblenz und Bezirksklasse-Aufsteiger SV Sachsen Delitzsch 1994 ausschaltete. In einem möglichen Halbfinale stünde noch am selben Tag entweder der Sachsenligist VF Blau-Weiß Hoyerswerda oder Ligakonkurrent 1. VV Freiberg gegenüber.
Erst einmal geht es an den beiden kommenden Samstag jedoch in der Liga weiter: am 2. November bei Top-Team VSV Eintracht Reichenbach und am 9. November bei Sachsenliga-Absteiger L.E. Volleys IV.
SV Bad Düben | Kapitän Kevin Phillipp, Frank Baumgarten, Martin Zeidler, Felix Hönemann, Florian Schreiber, Alexander Salewski